
Mit einem Post über seinen Besuch in Tokyo am Yasukuni-Schrein,zog er den Zorn vieler Chinesen und Südkoreaner auf sich.
In Tokyo besuchte Bieber den Yasukuni-Schrein. Dieser Schrein steht für die gefallenen Soldaten Japans im zweiten Weltkrieg. Darunter befinden sich auch verurteilte Kriegsverbrecher.
In einem Post schrieb er von seinem Besuch des Schreins. In der Überschrift schrieb er: „Danke für den Segen.“ Dies stieß bei den Vertreter des chinesischen Außenministeriums auf entsetzen.
O-Ton Quin Gang, Sprecher des Chinesischen Außenministeriums erwiderte darauf: “Ich hoffe, dass dieser kanadische Sänger nach seinem Besuch im Yasukuni-Schrein diesen Teil der japanischen Geschichte, die militärischen Invasion und das militaristische Gedankengut versteht, das der Schrein anpreist.” Der 20-Jährige Justin Bieber sah den Fehler ein und entschuldigte sich mit den worten: “An jeden, dem ich zu nahe getreten bin: Es tut mir sehr leid. Ich liebe dich, China, und ich liebe dich, Japan.”
Quelle:stern.de
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